28.01.2014

Mein Buchblog ist da!

Für die ganzen Bücherwürmer (und alle, die es werden wollen) unter euch: Mein Buchblog :)
Freue mich über jeden neuen Follower. Bis bald!


http://wortwanderin.blogspot.com



16.05.2013

Angekommen: Douglas Box of Beauty im Mai

Auf diese Box hatte ich mich ja schon sehr gefreut. Die Auswahl traf diesmal meinen Geschmack und ihr habt schon im letzten Post eine knappe Übersicht zu den Produkten, die ich mir ausgesucht habe, bekommen. Heute kam die Box nun endlich an. 

Zusätzlich zu den ausgewählten Proben, fiel mir auch noch ein Pröbchen einer Haarpflegeserie von Bamboo entgegen! Die ist allerdings für gefärbtes Haar. Da ich nur blondiere, gehen die Tester an meine färbende Schwester. Ich habe sie daher nicht fotografiert. Trotzdem sehr schön, dass man von Douglas noch mal überrascht wurde.


Das Seathalasso Parfum ganz links, war diesmal das Standardprodukt und ist von Douglas Beauty System. Also eine Eigenmarke. Es riecht frisch, mit einer sonnigen Note. Die Vergleiche mit einem Klostein finde ich gar nicht mal abwegig. Auf den ersten Riecher hat dieses Parfum nicht viel mit dem Eau Pure von Biotherm gemein (siehe dazu mein letzter Post). Meine Mutti hat bereits Interesse angemeldet, sollte mir das Seathalasso nicht zusagen. Ich teste erstmal.

Der Lancaster Tan Maximizer muss sich natürlich auch erstmal beweisen. Bis er zum Einsatz kommt, muss es in Frankfurt aber erstmal schön werden. Wir sitzen hier aktuell bei 18 Grad und Regen, während die Berliner bei 27 Grad in der Sonne faulenzen. Ich hab nen Pulli an, verdammt! Ihr seht: Bis zur ersten Bräune dauert's noch... Insofern kann ich auch noch nichts zu dem Piz Buin Produkt sagen, welches in etwa das gleiche kann wie das von Lancaster.

Ganz rechts seht ihr die Parfumminiatur von Guerlains La petit robe noir. Ich liebe es mehr, je öfter ich daran rieche. Unser schwerer Start hat sich in eine frisch erblühte Liebe gewandelt. Dieser Duft ist tatsächlich sein vieles Geld wert, ich würde ihn auch in Originalgröße kaufen. Bis dahin leere ich erstmal die Mini.

Zum Schluss der champagnerfarbene Lidschatten von Artdeco aus der Dita von Teese Kollektion. Der wäre bei der Aufnahme eh so gut wie untergegangen, daher nur kurz: Er ist erwartet schön. Geswatcht verschwindet der Champagnerton aber und es bleibt nur ein Glitzer. Die Finish ist also sozusagen ein super Lustre. Nicht ganz das, was ich gesucht habe, aber zumindest kann ich ihn gut verwenden. Besonder gefreut habe ich mich natürlich auch über die schicke Magnetbox, in die ich nach Herzenslust Eyeshadows und Blushes von Artdeco einlegen kann. Oder irgendwas anderes, was vorher depottet wurde.

Eine supertolle Box, die mich wirklich schwer gefreut hat. Ich bin mit der Auswahl zufrieden und glücklich. Hoffentlich wird der Juni wieder so gut. Für solche Boxen hat man das Abo doch! 

Teata

08.05.2013

Douglas BoB im Mai 2013 - Meine Auswahl



Über das Standarprodukt "Seathalasso" freue ich mich sehr. Ich mag diese meeresfrischen Düfte gerne im Sommer und bin gespannt, ob es mit dem genialen "Eau pure" für Biotherm mithalten kann. Ein Vergleich wird folgen!

Ein weiterer Parfum kam durch "La petit robe noir" von Guerlain mit in die Box. Die kleine Miniatur wird hier schon sehnsüchtig erwartet. Ich hatte diesen Duft bereits als Pröbchen (damals in der Glossybox) und konnte ihm erst gar nichts abgewinnen. Inzwischen weiß ich seine Vielseitigkeit aber zu schätzen. Ich mag diese kitschig süße Note mit dem Hauch Dunkel. Das macht ihn sehr interessant!

Die Sonnenpflege von Piz Buin hatte ich ebenfalls mal in einer Glossybox bekommen. Ich war kein Freund des Geruchs, aber das Zeug ist die einzige Sonnencreme, die bei mir nicht in die Augen läuft. Dieses Produkt hier soll außerdem die Bräune der Haut unterstützen und machen, dass sie länger hält. Das gleiche verspricht übrigens auch die Sonnencreme von Lancaster. Von der habe ich schon viel Gutes gehört und bin gespannt, wie die sich so macht. Über alles, was meine stets minimale Bräune verstärkt, bin ich dankbar. Ich werde nämlich so gut wie gar nicht braun. Völlig egal ob ich den ganzen Sommer in der prallen Sonne gelegen habe, ich seh immer wie ein Kellerkind aus. Gna.

Zuletzt der Lidschatten Nr. 371 von Artdeco aus der Dita von Teese Kollektion. Inklusive Lidschatten-Box, was mir erst im Nachhinein aufgefallen ist. Ich habe beim Einboxen kurz nach Swatches gegooglet und fand diese Champagnerfarbe auf Anhieb schön. Sowas habe ich noch nicht (soll's geben). Den dunkleren Lidschatten habe ich nicht eingeboxt, denn so düstere Töne habe ich erstens genug und trage sie zweitens nur selten.

Nach einem Jahr mit der Douglas Box bin ich immer noch zufrieden, auch wenn die letzten Monate etwas weniger begeisternd waren. Die Auswahl im Mai fand ich dafür sehr gelungen und es war wirklich von allem und für jeden etwas dabei. Ich würde mich freuen, wenn dekorative Kosmetik nicht nur von Isadora und Konsorten angeboten würde, ich hoffe Douglas kann da noch ein paar mehr Kunden für die Box gewinnen.
Ansonsten war der Monat aber echt top!

Was ist bei euch in die Kiste gewandert?
Teata

09.04.2013

Aussie - Miracle Moist Conditioner

Hallo miteinander,

die Beauty-Welt hat ja aktuell ein neues Hype-Produkt bzw. eine ganze Reihe davon: Die Haarpflegeserien von Aussie. Frisch im dm eingezogen, konnte ich natürlich nicht anders und musste etwas zum Testen mit nach Hause nehmen.

Nach einiger Überlegung, ist mir der Miracle Moist Conditioner für trockenes Haar in die Tasche gehüpft. Kostenpunkt ist 5,95€ für 250ml. Aktuell gibt es Aussie nur in dm Drogerien, oder aber online.


Herstellerversprechen

Der Feuchtigkeitsspender für durstige Haare.

Wenn sich deine Haare nach wahrer Pflege sehnen, haben wir das Richtige für dich. Unser Feuchtigkeitsspender wirkt wie eine Oase in der Wüste. Durstige Haare saugen dieses kleine Wunder förmlich auf und erscheinen danach herrlich gepflegt. Unser Miracle Moist Conditioner ändert vielleicht nicht dein Leben, aber es ist schon mal ein guter Anfang! 

Die Glücks(macadamia)nuss.

Die australische Macadamianuss ist randvoll mit reichhaltigen Pflegeölen. Also haben wir ein paar von ihnen geknackt und in unsere raffinierte Formel gezaubert. Unser Miracle Moist Conditioner hat wirklich einen magischen Effekt bei traurig-trockenen Haaren. Sie werden mit Feuchtigkeit versorgt und fühlen sich wieder an wie neugeboren


Inhaltsstoffe


Aqua, Cetyl Alcohol, Stearamidopropyl Dimethylamine, Stearyl Alcohol, Quaternium-18, Benzyl Alcohol, Cetearyl Alcohol, Hydroxypropyl Guar, Parfum, Bis-Aminopropyl Dimethicone, Oleyl Alcohol, Glyceryl Stearate, Citric Acid, Polysorbate 60, EDTA, Limonene, Magnesium Nitrate, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Macadamia Ternifolia Seed Oil, CI 19140, Methylchloroisothiazolinone, Magnesium Chloride, Methylisothiazolinone, CI 17200, Ascorbic Acid, Sodium Benzoate, Sodium Sulfite, Potassium Sorbate

Mein Haar


Bevor wir mit dem Test beginnen, noch schnell ein Wort zu meinem Haar.
Es ist sehr fein und bricht unter zu reichhaltigen Produkten grundsätzlich zusammen.
Die Blondierung fordert regelmäßigen Tribut und so sind meine Haare sehr trocken. Das richtige Maß an Pflege zu finden, gestaltet sich so natürlich schwierig. Außerdem habe ich Locken, die aber erst mit der richtigen Pflege richtig schön durchkommen. Sie halten in der Regel einen Tag und sind nach dem Schlafen zu Tode geplättet. Meine Kopfhaut ist ein bisschen empfindlich und neigt zu schnellem Nachfetten und Pickelbildung.

Das Känguru im Test


Die weiße Flasche liegt gut in der Hand und lässt sich durch einen Klickmechanismus im Deckel öffnen. Der Verschluss hakt und ist schwer zu betätigen – unter der Dusche und mit nassen Händen eher ungut. Ich schließe ihn daher einfach gar nicht mehr.

Nachdem ich nun also ganz normal Haare gewaschen habe, drücke ich das überschüssige Wasser aus dem Haar und quetsche etwas Conditioner aus der Flasche. Die entpuppt sich als kleine Mogelpackung, denn voll scheint sie mir nicht zu sein. Denn bis da tatsächlich mal Condi rauskommt, muss man schon etwas warten.

Der Condi ist eher gelartig, keine wirkliche Creme. Der Duft spaltet die Anwender. Man kann ihn wohl nur lieben oder hassen. Ich zähle mich mal zum ersten Lager. Wer das „Snow Fairy“ Duschgel von Lush kennt, hat hier nun einen Duftzwilling zum – wortwörtlich – in die Haare schmieren. Der Conditioner riecht intensiv nach zuckersüßem Kaugummi. Klebrig, rosa, Karies...das sind so die Worte, die man am ehesten damit assoziieren könnte.

Den Condi gebe ich nun also in die Längen. Er verteilt sich sehr gut. Die Ergiebigkeit schätze ich mal als Durchschnitt ein, zumindest habe ich das Gefühl, dass ich von Balea Haarspülung deutlich weniger brauche (was vielleicht der Glycerinbombe darin geschuldet ist).
Der Duft verteilt sich überall, wie Zuckerwatte zum Einatmen.

Nach etwa 2-3 Minuten spüle ich die Haare schließlich aus. Schon beim Ausdrücken der Haare spürt man, dass die Struktur geglättet ist. Es gab keine Knotenbildung. Das anschließende Haarebürsten mit dem Tangle Teezer gestaltet sich einfach und schmerzfrei.
Der Duft hält sich beständig im Haar, zumindest noch.

Nach einer guten Stunde ist der Duft merklich weniger geworden. Nur noch hin und wieder erahnt man einen Hauch. Die Haare fallen weich und größtenteils in schönen Locken. Die Haare glänzen zwar, jedoch will sich kein Wow-Effekt einstellen. 



Grundsätzlich handelt es sich hier um ein gutes Pflegeprodukt. Was der Alkohol in rauen Mengen darin soll, frage ich mich zwar immer noch, dennoch ist das Maß an Pflege hier für mich richtig. Das ist auch der größte Pluspunkt am Condi, denn darüber hinaus haut er mich nicht um. Ich habe nie das Gefühl, dass er etwas könnte, was kein anderer Condi schafft.
Wenn ich ihn nun also weiter kaufe, und das werde ich wohl, dann lediglich deswegen, weil sich meine Kopfhaut nicht beschwert und meine Locken nicht ächzend zusammenfallen.
Irgendwann ist man die ganze Sucherei und Testerei ja auch leid.
Insofern brauche ich noch meinen Vorrat an Balea Spülungen auf und beschränke mich dann wohl auf Aussie.

Teata

24.03.2013

Anatomicals - The hottie tottie is never spotty

Die Douglas Box of Beauty erhielt im Januar zwei Cremes von Anatomicals als Standardprodukte für jeden Abonnenten. Inzwischen bin ich auch dazu gekommen, sie zu testen und stelle sie euch heute mal vor.



Produktbeschreibung

Es handelt sich hierbei um eine feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme mit dem klangvollen Namen „the hottie tottie is never spotty“. Darüber hinaus soll sie auch noch die Haut mattieren bzw. nicht glänzen. Geeignet ist die Creme für ölige, unreine Haut – so der Hersteller. Weiterhin verspricht er einen Anti-Akne-Komplex, der die Hautporen befreit und Entzündungen hemmt.

Bezugsort und Preis

Anatomicals bekommt man hier nur bei Douglas.
Die Gesichtscreme kostet dort 5,95€ für 50ml.

Inhaltsstoffe

Aqua, Monopropylene Glycol, Glycerin, Cetearyl Alcohol, C12-15 Alkyl Benzoate, Ceteareth-21, C12-15 Alkyl Lactate, Cyclopentasiloxane, Hydroxyethyl Acrylate/Sodium Acrylodimethyl Taurate Copolymer, Sodium Stearoyl Lactylate, Salicylic Acid, Phenoxyethanol, Menthol, Spent Grain Wax, Isomerized Linoleic Acid, Behenic Acid, Methylparaben, Palmitoyl Tripeptide-5, Linoleic Acid, Butylparaben, Ethylparaben, Isobutylparaben, Propylparaben, Triolein, Triticum Vulgare (Wheat) Germ Oil, Palmitic Acid, Beta-Sitosterol, Propyl Gallate, Ascorbyl Palmitate, Tocopherol, Citric Acid, Citronellol, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene Carboxaldehyde.



Losgecremt und getestet


Zuerst fällt der Geruch der Creme auf. Ich denke, man hat versucht, einen Beerengeruch zu imitieren. Für mein Empfinden ist das nur sehr bedingt gelungen, denn die Creme duftet für mich sehr künstlich und irgendwie muffig. Da freut man sich richtig, dass der Geruch innerhalb von Sekunden einfach verfliegt.

Die Textur finde ich sehr angenehm. Nicht zu pastös, nicht zu flüssig. So lässt sich die Hottie-Tottie äußerst leicht im Gesicht verteilen. Die Creme ist ergiebig, selbst ein kleiner Klecks reicht fürs ganze Gesicht. Sie zieht sehr schnell ein. In nur ein paar Sekunden ist sie vollständig verschwunden. Doch dann wird’s erst interessant.

Viele empfinden das anschließende Hautgefühl als Brennen. Für mich fühlt sich das eher als erfrischend an. Fakt ist, die Haut wird irgendwie „ausgekühlt“ oder „desinfiziert“. Dies ist nur ein Versuch annähernd zu verdeutlichen, was da passiert. Mir gefällt diese Wirkung der Creme ganz gut. Wer empfindliche Haut hat, sollte tunlichst die Finger von der Hottie-Tottie lassen. Nun, diese Cremephase dauert ein paar Minuten, dann hört das Gefühl nach und nach auf.

So weit, so gut. Ist die Creme erstmal eingezogen und der Frischekick vorbei, zeigt sich, dass diese Creme wirklich nur für Leute mit öliger Haut ist. Ich habe trockene Haut.
Was die Creme mit meinem Gesicht anstellt ist äußerst unschön. Ja, sie mattiert – soweit wurden die Herstellerversprechen erfüllt. Jedoch merke ich von Feuchtigkeit rein gar nichts. Ganz im Gegenteil: Die Haut spannt und fühlt sich seltsam pergamentartig an. Es entstehen sofort Trockenheitsfältchen und gerade meine trockenste Gesichtszone, die Stirn, schreit nach guter Pflege. Ich habe also mit einer Feuchtigkeitscreme, eigentlich eine Bodylotion, nachgecremt. Zwei mal. So unterversorgt und ausgedörrt war mein Gesicht.
Zum Glück gab es sonst keine negativen Auswirkungen oder Irritationen.


Ich werde diese Creme nicht weiter verwenden. Sie erfüllt keine Bedürfnisse meiner Haut, sondern verschlimmert ihre Situation noch. Von mir leider keine Empfehlung.

Habt ihr die Creme schon getestet? Wie sind eure Erfahrungen?
Teata

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